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Kürbiscremesuppe

Zutaten für 4 Portionen:
1StückHokkaido Kürbis (ca. 2kg)
1LGemüsebrühe
1StückZwiebel (mittel)
60gIngwer
1BecherCreme Fraiche (200g)
1ELZucker
1TLCurrypulver
1TLSalz
0,5TLPfeffer (gemahlen)
1/2Chilischote
3ELPflanzenöl (zum Anbraten)
Rezeptbild

Vorbereitung:

Den Hokkaido-Kürbis sehr gut waschen und halbieren. Stielansätze und schadhafte Stellen wegschneiden. Wer möchte, kann den Kürbis schälen, man kann jedoch auch die Schale mitkochen. Mit einem großen Löffel die Kerne entfernen, Kürbis in Streifen und anschließend in etwa 2cm große Würfel schneiden. Zwiebeln fein würfeln. Ingwer schälen und fein reiben. Brühe zubereiten. Chilischote in feine Ringe schneiden.

Zubereitung:

In einem großen Topf das Pflanzenöl erhitzen und darin die Zwiebelwürfel goldgelb andünsten. Die Kürbiswürfel dazugeben, für ca. 5 Minuten mit andünsten und dabei salzen.

Nun den Ingwer, Chili, Currypulver, Kreuzkümmel, Pfeffer, Zucker und etwa 800ml der Gemüsebrühe dazugeben. Alles zusammen für ca. 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen.

Wenn der Kürbis durch ist, den Topf vom Herd nehmen und alles mit einem Pürierstab oder Mixer pürieren. Da die Kürbisse unterschiedlich groß sind, kann man die Menge der Gemüsebrühe nicht genau angeben. Wenn die Suppe zu dick ist, kann man nun noch etwas Brühe zugeben. Je nach gewünschter Konsistenz. Anschließend noch einmal kurz aufköcheln lassen, den Topf vom Herd nehmen und einen Becher Creme Fraiche unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Man kann die Kürbiscremesuppe mit etwas Petersilie oder einem Klecks Creme Fraiche anrichten.

Als Hokkaidokürbis werden mehrere von der japanischen Insel Hokkaido stammende kleine Sorten des Riesenkürbisbezeichnet. Es sind breitrunde, orangerote Speisekürbisse mit einem Gewicht von etwa 1 bis 2 Kilogramm, deren dünne Schale anders als bei den meisten übrigen Kürbissorten beim Kochen weich wird und mitverzehrt werden kann. Die Kerne müssen jedoch entfernt werden. Das Fruchtfleisch hat ein nussiges Aroma und eine stabile Konsistenz, obwohl es kaum spürbare Fasern enthält. Diese Kürbissorte passt sich vielen Geschmacksrichtungen an, harmoniert aber besonders gut mit Ingwer und Chili und kann vielseitig für Suppen, Aufläufe oder als Gemüse verwendet werden. Der Hokkaidokürbis kann auch roh gegessen oder in Salaten verwendet werden (Quelle: Wikipedia).

Tips:

Mit dem Chili bitte vorsichtig sein, da die Schoten meist unterschiedlich scharf sind. Man kann statt dessen auch Chilipulver verwenden, das lässt sich besser dosieren.

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